WM: So kommt Deutschland ins Achtelfinale

Deutschland steht nach zwei von drei Gruppenspielen bei der WM in Brasilien mit einem Bein im Achtelfinale. Zu sicher sollte man sich im Lager des DFB allerdings nicht vor dem finalen Duell mit den USA sein, denn noch kann die Nationalmannschaft auch ausscheiden. Durch das 2:2 von Portugal und Ghana kann sich das Team von Jogi Löw möglicherweise aber sogar eine Niederlage leisten.

Die Ausgangslage: Zwei Teams mit vier Punkten und zwei mit einem Zähler
In der deutschen Gruppe haben sowohl die DFB-Elf wie auch die USA vier Punkte gesammelt. Ghana und Portugal haben einen Zähler. Am letzten Spieltag treffen jeweils die Mannschaften mit der gleichen Punktezahl aufeinander. Da das Torverhältnis zuerst zählt, führt Deutschland die Gruppe an. Die DFB-Elf hat 6:2-Treffer. Die USA kommen auf 4:3. Ghana zählt 3:4 und Portugal 2:6.
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Finanzen: Manchester City droht Ärger mit der UEFA

Im Sommer 2014 werden erstmals alle Regeln des UEFA Financial Fair Plays greifen. Diese sollen die Macht der Mäzene eindämmen und deren Fußballvereine zurück auf den Pfad der wirtschaftlichen Vernunft führen. Bei einigen Klubs ist es allerdings bereits offensichtlich, dass sie gegen die Vorschriften verstoßen werden. Bislang fragten sich die Beobachter der Szene allerdings vorsichtig, wie ernst es der UEFA wohl damit wäre, die Regeln auch durchzusetzen. Dies wird Manchester City offenbar bald erfahren.

Transferbann für Manchester City?
Demnächst wird der sogenannte CFCB tagen – die Abkürzung steht für „Club Financial Control Body“. Es handelt sich um das Organ der UEFA, das als Regelwächter vorgesehen ist. Insgesamt liegen diesem 20 Fälle vor, die offenbar gegen das Financial Fair Play verstoßen haben. Die beiden prominentesten Namen auf der Liste sind dabei Manchester City und Paris Saint-Germain.
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FC Bayern: Maradona möchte Praktikum bei Guardiola machen

Dass Pep Guardiola ein fähiger Trainer ist, bezweifelt mittlerweile wohl niemand mehr. Auch Diego Maradona hat dies inzwischen erkannt. Der Argentinier, dessen bisheriges Wirken als Coach ein Trauerspiel war, möchte deshalb ein Praktikum beim Spanier machen. „Eine Woche“ bei ihm zu arbeiten und den FC Bayern München zu besuchen, würde „mir gefallen“, so der inzwischen 53-Jährige in der „Sport Bild“. Besonders würde sich Maradona dabei wohl auf Philipp Lahm freuen, denn dieser ist für den früheren Nationaltrainer seines Heimatlandes „der beste deutsche Spieler“. Lahm mache „den Unterschied aus“, schwärmt Maradona.
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Geheimtreffen mit Guardiola

Im 5-Sterne-Hotel Widder in Zürich soll es zum Treffen der Giganten gekommen sein. Angeblich soll sich hier am Dienstag der neue Star-Trainer der Bundesliga mit seinen neuen Partnern getroffen haben. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und der neue Direktor für Sport Matthias Sammer haben sich zum Plausch mit Pep Guardiola verabredet. Für dieses Treffen kam der Spanier extra aus New York eingeflogen, wo er sich mehrere Monate aufhält, bevor er seinen nächsten Job antritt.

Der Ort für dieses Treffen wurde sorgfältig ausgewählt, denn vor dem Kracher gegen die Dortmunder im DFB-Pokal wollten die Bayern natürlich keine unnötige Unruhe entfachen. Als bekannt wurde, dass Guardiola neuer Coach beim FCB wird, wurde ein Hype ausgelöst, den aktuell eigentlich niemand so gebrauchen kann. Ab dem 1. Juli wird der ehemalige Trainer der Jungs in den Stutzen des FC Barcelona Jupp Heynckes ablösen.
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Freiburg muss zulegen

Am Samstag gab es in der Partie zwischen Düsseldorf und Freiburg ganze 6 Torchancen zu bewundern. Immerhin stand in der Defensive auf beiden Seiten die 0. Freiburgs Trainer Christian Streich sah hingegen in seiner Mannschaft viel positives, obwohl man zum Ärger von Keeper Oliver Baumann fast noch verloren hätte.

Nach der Partie versuchte Streich einige positive Aspekte zu finden. „Wenn es uns auswärts gelingt, den Gegner unter Druck zu setzen und ihn nicht zur Entfaltung kommen zu lassen, bin ich sehr froh“, so der Coach. Auch dass es definitiv kein schönes Spiel für die Zuschauer war wollte er nicht wirklich einsehen, da beide Seiten eine couragierte Leistung gezeigt haben. Continue Reading >>